Staatsminister sieht OmniCert als Vorreiter für öffentliche Verwaltung
Die Meinung, Behörden arbeiten langsam, hält sich hartnäckig. Dabei legt es die öffentliche Verwaltung nicht unbedingt darauf an, langsam zu sein. Sie scheitert schlichtweg an der Fülle von Dokumenten, die sie qua Verordnung von ihren „Kunden“ anfordert bzw. an dem Schritt danach: Die richtigen Informationen aus verschiedenen Datenquellen an die richtige Stelle im Verwaltungsapparat zu übertragen. Und wenn dann der Fachkräftemangel zuschlägt, werden die Herausforderungen nur größer. Doch muss das sein?...
Mit der OHA!-Initiative aus Regensburg Projekte zur Nachhaltigkeit umgesetzt.
Wir, Hannah, Louis und Magdalena, die Auszubildenden der OmniCert, können nicht wie Helden die Welt verändern, aber vielleicht einen kleinen Beitrag leisten, um einen Schritt in die richtige Richtung zu gehen. Deshalb haben wir am Projekt "Nachhaltigkeitsheld:innen" der Unternehmerinitiative OHA! - Ostbayern handelt, teilgenommen. Denn gemeinsam können wir eine Welle der Veränderung ins Rollen bringen!...
Aufnahme in der Initiative für familienfreundliche Unternehmen
Ohne den Blick auf Familienfreundlichkeit wäre 2009 der Schritt in die Selbstständigkeit für die Eltern und Firmengründer Marei und Thorsten Grantner nicht möglich gewesen. „Als Umweltgutachterorganisation arbeiten wir diszipliniert und professionell und haben stets den Blick für die Praxis. Das gilt auch für unser Miteinander intern. In der Praxis geben uns zu pflegende Angehörige, Schulferien und Kinderkrankheiten einen Bewegungsradius vor, innerhalb dessen wir agieren“, fasst Geschäftsführer Thorsten Grantner die Motivation für die familienfreundliche Ausrichtung der OmniCert zusammen. ...
Die Zurich Versicherung sucht jedes Jahr Projekte und Initiativen aus, die dazu beitragen die Klimaerwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken, Biodiversität zu fördern oder die Ozeane zu schützen. Der Geschäftsführer der OmniCert Consulting Bernhard Schwager unterstützt die Jury bei der zur Auswahl dieser Engagements zur Verbesserung des Umwelt- und Klimaschutzes. Die drei GewinnerInnen erhalten ein Fördergeld in Höhe von bis zu 100.000 Euro, 60.000 Euro oder 30.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 31. Juli 2022.
Wasser bedeckt zu 71% unseren Planeten, davon ist 97% Salzwasser und 1% direkt als Trinkwasser verfügbar und dabei extrem ungleich verteilt. Das Trinkwasser ist teilweise von Medikamenten und Mikroplastik-Partikeln verunreinigt. Wasser gilt inzwischen als die wichtigste Ressource der Menschheit. Der Verein der Freunde des Weltethos-Instituts, einem An-Institut der Universität Tübingen, hat daher zu Vortrag und Diskussion zum Thema Ethik und Wasserwirtschaft eingeladen....
Zwanzig Kinder aus der Region haben am Samstag, den 20. November 2021, mit Hilfe der Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet ihre Ausbildung zu „Botschaftern für Klimagerechtigkeit“ absolviert. Breite Unterstützung aus der Region. ...